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Was ist neu? |
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Dieser Abschnitt gibt Auskunft über wichtige Neuerungen und Erweiterungen der Version KE 2.21 im Vergleich zur Vorversion.
•Export von Karten in Dateien
Jetzt können mit dem Menüpunkt "Export - Karte in Datei" (F3) neben Bitmap und Enhanced Metafile auch TIFF (verschiedene Kompressionsmethoden), JPEG und PNG exportiert werden. Außerdem können die Bilddateien jetzt über optionale World-Dateien georeferenziert werden. Damit können mit dem Karten-Explorer Rasterkarten für GIS-Anwendungen (QGIS, ArcGIS, Karten-Explorer) erstellt werden. Karte als Datei exportieren
•verschiedene Optimierungen und Fehlerbereinigungen, u.a.
oDas Lesen und Konvertieren von Shape-Dateien mit sehr großen Polygonen wurde deutlich beschleunigt.
oEin Fehler beim Importieren (Konvertieren) von Shape-Dateien (Typ Punkt) mit NULL-Shapes wurde gefixt.
Dieser Abschnitt gibt Auskunft über wichtige Neuerungen und Erweiterungen der Version KE 2.2 im Vergleich zur Vorversion.
•Einfärben mit Klassen
Das Einfärben von numerischen Attributen mit individuellen Klassen sowie die Darstellung von Symbolen in Legenden wurde komplett überarbeitet. Insbesondere für Layer mit vielen Geo-Objekten und die geplanten Entwicklungen im Bereich Risikobewertungen (z.B. Grid-Layer mit relevanten Attributen für ganz Deutschland) steht jetzt ein intuitives und leistungsfähiges Werkzeug zur Verfügung.
oDer Klassen-Designer erlaubt das flexible Einfärben von Layern nach numerischen Attributen mit bis zu 100 Klassen.
oKlassen können interaktiv eingefügt, gelöscht, eingefärbt und visualisiert werden.
oKlassengrenzen und Farbverläufe können auf alle Klassen oder wählbare Teilbereiche angewendet werden.
•Farbschema zuweisen hier
oeine Bibliothek hinterlegter Farbverläufe, die bei Bedarf durch selbst erstellte Farbverläufe erweitert werden kann
onützlich für einheitliche Einfärbungen für Sachdaten, Risikokulissen, Heat-Maps usw.
overfügbar beim Einfärben nach individuellen Klassen und Einzelwerten
•Vorlagenbibliothek → Vordefinierte und benutzerdefinierte Vorlagen können über das Menü „Layer – Layer-Vorlagen-Vorlagenbibliothek“ aktiviert werden
oVordefiniert
▪DLM (Standard, Vegetation, Wald)
▪Tierarten (Klauentier-, Schweine-, Rinder-, Geflügeldichte)
oEigene Vorlagen
▪Eigene Vorlagen können in die Vorlagenbibliothek integriert werden, wenn eine KEL-Datei (Layer-Vorlage) in das „Vorlagen-Verzeichnis“ kopiert wird.
•Unterhalb des bei den Einstellungen vom Karten-Explorer hinterlegten Karten-Verzeichnisses ist ein Ordner /KEL anzulegen.
•In diesen Ordner können KEL-Dateien u.a. aufgenommen werden, indem die aktuelle Einfärbung eines Layers über das Kontextmenü (rechter Mausklick auf Layer) mit dem Menüpunkt „Layer-Vorlage - Exportieren“ gespeichert wird.
Der Datenaustausch zwischen dem Karten-Explorer und dem "externen GIS-Umfeld" über Shape-Dateien hat in den zurückliegenden Krisenmonaten enorm zugenommen und zu vielen Problemen bei abweichender Projektion, UTF-Zeichensätzen, inkompatiblen Formaten (Z- und M-Shapes, Null-Shapes) und nicht unterstützten Feldtypen (Float) geführt. Ein einziges Werkzeug sollte alle Probleme simultan und intuitiv lösen und kommt zum einen in neuen Programmfunktionen zur Anwendung und ersetzt bisherige Programmfunktionen.
•neue Programmfunktionen
o Import mit Menüpunkt "Layer – Importieren" (Alt+I) oder
Drag & Drop einer Shape-Datei aus einem Windows-Explorer in den "Konverter"
oDuplizieren mit Menüpunkt "Layer – Duplizieren – benutzerdefinierte Kopie"(↑+D) oder
Drag & Drop eines Layers aus der Layer-Kontrolle in den "Konverter"
•Ersetzt folgende Programmfunktionen
oTransformieren mit Menüpunkt "Layer – Transformieren"(Strg+T) oder
mit rechter Maustaste auf Layer klicken (Kontextmenüpunkt: Transformieren)
oExportieren mit Menüpunkt "Layer – Exportieren"oder
mit rechter Maustaste auf Layer klicken (Kontextmenüpunkt: Exportieren)
▪Tipp: beim Exportieren kann die Shape-Datei über das Kontrollkästchen automatisch in ein Zip-Archiv komprimiert werden.
•Komfortable Modifikation der Dateistruktur mit Voransicht
oNamen und Typen von Feldern können ohne Datenverlust geändert werden
oNeue Felder, Löschen von Feldern, Reihenfolge ändern
o Statistikfunktion untersucht vorhandene Daten auf Feldlänge (Zeichenkette) und Wertebereich (numerische Felder), um die Feldlängen zu optimieren (unnötig lange Felder kosten viel Platz)
oKonvertierung von UTF-8, ANSI und OEM mit Anzeige in der Voransicht
•Unterstützung von Voransicht mit Tabellenfiltern erlaubt die Selektion von Daten für neue Layer
oProbleme mit Umlauten sind sofort zu identifizieren
o Tabellenfilter erlauben das Filtern von Zeilen
▪Selektion (Erstellen eines neuen Layers mit bestimmten Attributen (nur Wald etc.) oder Bereinigen/Löschen nicht benötigter Objekte)
▪gezielter Export in Zwischenablage oder Anzeige in Excel
▪Zählen von Zeilen die eine Bedingung erfüllen
•Einfügen über Drag & Drop aus Layer-Kontrolle und externen Windows-Explorer-Fenstern
•Umrechnen von Koordinaten
oVoransicht auf Karte (Wo würde der Layer bei den eingestellten Parametern auf der aktuellen Karte liegen?)
oUnterstützung von PRJ-Dateien → Projektion von "fremden" Shape-Dateien wird jetzt i.d.R. automatisch erkannt (sofern PRJ vorhanden)
oRelevante EPSG-Codes sind auswählbar hier
•M- und -Z-Werte von entsprechenden Shape-Dateien werden genauso automatisch entfernt wie auch Null-Shapes (Einträge ohne Geometrie).
•Beim Exportieren werden jetzt Zeichensatz (CPG-Datei) und Projektion (PRJ-Datei) automatisch erstellt.
•KML-Export wurde erweitert hier
oIntegration einer Schnittstelle zu „FLI-Maps“
▪KML-Dateien können jetzt direkt über einen Karten-Service des FLI im Internet-Browser angezeigt werden.
Vorteile
•Mit einer Vielzahl von Hintergrund-Karten kombinierbar (BKG, Google, OpenStreetMap usw.)
•Keine Übertragung von sensiblen Daten auf Server privater Unternehmen
•Karten können mit einer Lebensdauer versehen werden.
•Per weitergeleitetem Link kann Dritten Zugriff auf die Karten erlaubt werden.
oBei Ausgabe als Karte auf FLI-Maps kann eine Lebensdauer angegeben werden (Voraussetzung ist Anmeldung bei TSN-Online).
▪Verwaltung eigener publizierter Karten über TSN-Online für den Benutzer möglich
o"Extended Data" implementiert, was die effektive Übergabe von Attributen (Sachdaten) erlaubt
•KML-Import integriert hier
ouniverseller nationaler und internationaler Datenaustausch
▪Restriktionszonen
▪Lagedarstellungen
oKML-Dateien einlesen über
▪Menüpunkt "Erstellen - aus KML-Datei"
▪Drag&Drop von KML-Dateien in Karten-Explorer
▪Einfügen aus Zwischenablage (Dateien oder Text)
oKarten-Austausch mit TSN-Online über KML-Format
oEinfärbungen (Styles) editierbar
oStruktur der übergebenen Attribute (Datentypen etc.) bei "Extended Data"editierbar
•Importieren von GPX-Dateien hier
oEinlesen von Tracks (aufgezeichneten, tatsächlich zurückgelegten Wegstrecken), Routen (geplante Wegstrecken) und Wegepunkte als Karten-Layer
oAbgelaufene Wegstrecken können für die Erstellung von Restriktionszonen genutzt werden.
▪Dabei können mit einer neuen Funktion im Selektieren-Fenster Linien markiert und zu einem Polygon umgewandelt werden.
oDie Suchpfade von Jägern oder Personen bei der Kadaversuche können dargestellt werden.
oFundstellen von Kadavern können als Wegepunkte importiert werden.
•Exportieren von GPX-Dateien hier
oLinien-Layern oder Polygon-Layern als Routen
▪Wegstrecken können vorgegeben werden, um z.B. die Kadaversuche zu optimieren.
oPunkte-Layer als Wegepunkte
▪Betriebe, Fundstellen von Tieren usw. können auf ein GPS-Gerät übergeben werden.
•Geokodierung hier
odeutschlandweite Ermittlung von Koordinaten aus Adressen
oSuche nach PLZ, Orten, Straßen, Hausnummern und geografischen Namen
oAutomatische Georeferenzierung von Adressen (z.B. Excel-Tabellen über Einfügen aus Zwischenablage)
oExportieren der gefundenen Objekte in die Zwischenablage
oAnzeigen der Objekte auf Karte
•Umgebungssuche (Reverse Geokodierung) hier
oFür gegebene Koordinaten können im beliebigen Umkreis Adressen (Häuser), Straßen, Orte und geografische Namen gesucht werden.
oBis zu 1000 Objekte werden als Vorschlagsliste ermittelt und können sofort als Karten-Layer angezeigt werden
oKoordinaten können aus Zwischenablage und per Klick in die Karte ermittelt werden
▪Kontextmenü "Was ist hier?"→ Umgebungssuche an geklickter Position
▪ALT+W (Was ist hier?) → führt Umgebungssuche an Mausposition aus
▪ALT + linke Maustaste identifiziert die Adresse an der geklickten Position
•Routenberechnung hier
oIntegration eines Webservice des BKG zur Berechnung von Routen
oStartpunkt … (Zwischenziele) … Endpunkt (Max. 50 Punkte pro Route)
▪Einfügen aus Zwischenablage, Geokodierung von Adressen oder Umgebungssuche
oOptionen
▪Auto, Schwerlast usw.
▪Schnellste, Kürzeste Route
oDarstellung auf Karte
oAnweisungen als Excel-Tabelle exportierbar
oKünftig können weitere Routing-Optionen (Fahrzeuggrößen, Gesamt-Achslasten) und zu umfahrende Flächen (Restriktionsgebiete) implementiert werden.
▪z.B. ein TKB-Fahrzeug mit 40t Achslast soll von A nach B unter Umgehung von Sperrzonen fahren
Hinweise zum Zugriff auf diese Funktionalitäten finden Sie in den Nutzungsbedingungen!
•Bearbeiten von Attributen hier
Die Programmfunktion zum Bearbeiten von Attributen eines Layers oder einer separaten dBase-Datei wurde erweitert:
oHinzufügen und Löschen von Zeilen für dBase-Dateien
oKopieren von Daten (wählbare Zeilen/Spalten) in Zwischenablage (ALT+C) und optionale Anzeige in Excel
oErstellen von Shape-Dateien erweitert
▪Das Erstellen einer Shape-Datei aus einer dBase-Datei über Spalten mit Koordinaten ist jetzt auch möglich, wenn die Tabelle noch Zeilen ohne Koordinaten enthält, indem die Shape-Datei aus einer Kopie der bisher georeferenzierten Zeilen erstellt wird.
oMarkierungsmodus zum Kopieren, Löschen, Georeferenzieren und Berechnen/Ersetzen von Attributen
oDie Funktion "Geografische Eigenschaften berechnen" wurde um die Möglichkeit erweitert, Attribute in Bezug zur Fläche zu setzen (Bsp.: Ersetze Feld Strecke durch Strecke je 100ha) hier
•Ermittlung von Koordinaten
Die Möglichkeiten zur Ermittlung von Koordinaten beim Bearbeiten von dBase-Dateien und Attributen von Shape-Dateien wurden optimiert.
oGeokodierung von Adressen per Web-Service integriert
▪ Manuell (STRG+H)
▪ Automatisch (alle selektierten Zeilen werden geokodiert)
oKoordinaten und/oder Adressen können jetzt direkt per Menüpunkt oder ALT+V aus der Zwischenablage in das "Bearbeiten-Fenster" eingefügt werden.
▪Geografische Koordinaten aus Google Maps (dezimal oder in Grad) werden korrekt separiert und in das aktuell eingestellte Koordinatensystem umgerechnet.
▪Adressen aus Google Maps, die in die Zwischenablage kopiert wurden, können direkt eingefügt werden.
oMenüpunkte für Umgebungssuche (STRG+U) und manuelle Eingabe von Koordinaten sind hinzugefügt worden.
oWird eine Adresse in der manuellen Geokodierung, Umgebungssuche oder Georeferenzierung ausgewählt (geändert), dann werden auch die Adressangaben im "Bearbeiten-Fenster" aktualisiert.
omanuelles Georeferenzieren per Mausklick in Karte hier
▪Geokodierung integriert
▪Umgebungssuche – Was ist hier? (Alt + W) → für Suche in konfigurierbarem Radius an aktueller Mausposition
▪Alt + linke Maustaste identifiziert Adresse an geklickerter Position über Web-Service.
•Attribute bearbeiten – Struktur ändern hier
oDas Ändern der Dateistruktur wurde komplett überarbeitet und an das Konvertierungswerkzeug für Shape-Dateien angelehnt.
oFeldname und -typ können ohne Datenverlust geändert werden.
o Statistikfunktion untersucht vorhandene Daten auf Feldlänge (Zeichenkette) und Wertebereich (numerische Felder), um die Feldlängen zu optimieren
oZeichensatzkonvertierung
oVoransicht
Folgende Möglichkeiten bestehen, Dateien oder Layer per Drag&Drop (Ziehen mit gedrückter Maustaste und "Fallenlassen") zu verarbeiten:
•Drag & Drop von Dateien aus einem Windows-Explorer in den Karten-Explorer oder Einfügen aus Zwischenablage mit Strg + V
o*.KEP → Laden eines Karten-Explorer-Projekts
o*.KMZ, *.ZIP → Laden eines Online-Projektes
▪Ausnahme: enthält das Zip-Archiv genau eine CSV-Datei, wird ein Export aus der ZTSDB (TSN-Online) angenommen und versucht, einen Layer aus der Textdatei zu erstellen!
o*.SHP → Laden einer oder mehrerer Layer
▪Ausnahme: Wird genau einer SHP-Datei mit gedrückter linker Maustaste eingefügt, wird die Shape-Datei importiert Shape-Konverter
o*.JPG, *.JPEG, *.BMP, *.TIF, *.TFF, *.TIFF, *.SID → Laden einer oder mehrerer Layer
o*.PLG → Erstellen eines Layers aus einer Polygon-Datei
o*.CSV/*.TXT → Erstellen eines Layers oder einer dBase-Datei
o*.KML → Erstellen eines Layers aus KML
o*.GPX → Erstellen eines Layers aus GPX (GPS-Geräte)
o*.DBF → Erstellen eines Layers oder Bearbeiten einer dBASE-Datei
o*.KEL → verwendet die Einfärbung einer KEL-Datei (Layer-Vorlage) für den aktiven Layer
•Drag & Drop von Layern aus der Layer-Kontrolle
oIn die Übersichtskarte des eigenen Karten-Explorers → verwendet den Layer als Übersichtsfenster
Hinweis: ist keine Übersichtskarte sichtbar, kann der Layer in die Statuszeile gezogen werden.
oin das Selektieren-Fenster des eigenen Karten-Explorers (siehe Erläuterungen im nächsten Absatz)
oin ein anderes Karten-Explorer-Fenster → öffnet den Layer im anderen Karten-Explorer
oin das Anwendungsfenster (innerhalb der Anwendung, aber außerhalb eines Karten-Explorer-Fensters)
→ öffnet den Layer in einem neuen Karten-Explorer-Fenster
oin ein Fenster zur Routenberechnung → übernimmt die Koordinaten eines Punkte-Layers als Wegepunkte zur Routenberechnung
oin das Karten-Element des eigenen Karten-Explorers → erstellt eine benutzerdefinierte Kopie des Layers Shape-Konverter
o auf den Windows-Desktop (aus dem Anwendungsfenster heraus) → exportiert den Layer Shape-Konverter
•Drag & Drop von Dateien in das Selektieren-Fenster
o*.SHP oder *.PLG aus dem Windows-Explorer → Einfügen der Geo-Objekte einer oder mehrerer Shape- oder Polygon-Dateien
oLayer aus der Layer-Kontrolle
→ Einfügen der Geo-Objekte des Layers
▪Sonderfall: bei gedrückter STRG- oder ↑-Taste) → Geo-Objekte im Selektieren-Fenster anhand des Layers markieren:
... STRG + Drop & Drop → Geo-Objekte markieren, die sich vollständig innerhalb des Layers befinden.
...↑ + Drop & Drop → Geo-Objekte markieren, die sich innerhalb des Layers befinden oder von ihm geschnitten werden.
Die Möglichkeiten, den Karten-Explorer mit Tastatur und Maus intuitiv bedienen zu können, wurden an vielen Stellen erweitert. Einen Überblick finden Sie unter Tastatur und Maus.
•Kopieren in Zwischenablage
oKarte in Zwischenablage (STRG + C) kopiert die Karte als BMP in die Zwischenablage.
oAttribute in Zwischenablage kopieren (↑ + C) erlaubt jetzt das direkte Öffnen in Excel. Des Weiteren kann die Feldbeschreibung in der Kopfzeile (z.B. GEM_SCHL,C,8) wahlweise mit ausgegeben werden. Hinweis: Als Trennzeichen wird der Tabulator verwendet.
•Einfügen aus Zwischenablage mit STRG + V
oBefinden sich Dateien in der Zwischenablage, werden sie exakt so verarbeitet, als würden Sie per Drag & Drop in den Karten-Explorer gezogen worden (siehe Punkt 1 Drag & Drop)
oBefindet sich Text in der Zwischenablage, wird dieser analysiert:
▪Werden Adressen und/oder Koordinaten erkannt werden diese automatisch kartografisch dargestellt Adressen und Koordinaten in Zwischenablage
•Werden GPS-Koordinaten erkannt, erfolgt automatisch eine Transformation auf die im Karten-Explorer verwendete Projektion.
▪Wird eine sonstige Tabellestruktur (durch Tabulator, Semikolon, | oder Komma getrennte Werte) erkannt, wird die Programmfunktion „Erstellen aus Zwischenablage“ aktiviert und eine Voransicht der Daten angezeigt.
•Damit lassen sich sehr leicht Daten aus Excel etc. in den Karten-Explorer integrieren, indem diese in die Zwischenablage kopiert werden – ein Umweg über die Erstellung von Dateien ist nicht mehr erforderlich.
▪Wird der Text in der Zwischenablage als KML oder GPX identifiziert, wird die entsprechende Importfunktion gestartet.
•„Join über Schlüsselfeld“ wurde erweitert:
oDie Attribute eines Layers können jetzt direkt über ein gemeinsames Schlüsselfeld mit Werten aus der Zwischenablage verknüpft werden.
▪Beispiele
•Die Attribute eines Gemeinde-Layers werden in die Zwischenablage kopiert und in Excel bearbeitet. Anschließend werden sie wieder in die Zwischenablage kopiert und über das Schlüsselfeld GEM_SCHL mit den Gemeinden des Layers verknüpft.
•In einem Kreis wird ein 3-Km-Grid zur Risikoanalyse erstellt. Das FLI stellt eine Tabelle mit einer Grid-ID und Informationen für Anteil von Wald, Wasser, Höhe, Temperatur usw. zur Verfügung. Die benötigten Informationen werden in die Zwischenablage kopiert und über die ID mit dem Grid verknüpft.
• „Punkt-Flächen-Verknüpfung“ wurde erweitert:
oSummieren und/oder Zählen (gleichzeitig) möglich, z.B.:
▪Summe der Rinder = Anzahl der Tiere je Gemeinde
▪Zählen von Einträgen mit Rindern = Anzahl der Betriebe je Gemeinde
oWahlweise Berechnung je km2 → Problem Viehdichtekarte auf Kreisebene damit schnell lösbar
• „Punkt-Grid-Verknüpfung“ wurde erweitert
oDas Einpassen des Grid-Layers kann anhand jedes geladenen Layer erfolgen.
oDie Gridzellen werden automatisch auf einen Referenzpunkt bezogen (siehe oben).
oSummieren und/oder Zählen (gleichzeitig) möglich
oWahlweise Berechnung je km2
•Menü "Selektieren" in Karten-Explorer hinzugefügt
oRäumlich, Abfrage, Liste und per Mausklick
oSchnelles Selektieren mit Kreis, Rechteck und Polygon
▪Tipp: Kurztasten, z.B. Alt + SK → Selektieren mit Kreis
• Selektieren per Mausklick
Das Selektieren-Fenster wurde komplett überarbeitet und bietet eine deutlich erweiterte Funktionalität.
oKonfigurierbare Info-Felder → Anzeige der Attribute an der Mausposition zur Identifizierung von Objekten
oDrag & Drop in das Selektieren –Fenster
▪Von Layern aus der Layer-Kontrolle
▪Von (mehreren) PLG-Dateien
▪Von (mehreren) SHP-Dateien
oMarkieren von Geo-Objekten im Selektieren-Fenster
▪Geo-Objekte können markiert werden, um sie zu löschen oder sie zusammen zu fassen usw.
▪Markierung kann jetzt einfach für alle Objekte gesetzt, umgekehrt oder entfernt werden.
▪Layer aus der Layer-Kontrolle können zur Markierung von Geo-Objekten (analog zum räumlichen Selektieren) verwendet werden.
•Menüpunkt „Markieren - mit Layer markieren“ erlaubt die Auswahl des Layers und der Methode (z.B. Vollständig enthalten)
•Alternativ können Layer zum Markieren aus der Layer-Kontrolle in das Selektieren-Fenster gezogen werden:
oSTRG + Drop & Drop → Geo-Objekte markieren, die sich vollständig innerhalb des Layers befinden.
o↑ + Drop & Drop → Geo-Objekte markieren, die sich innerhalb des Layers befinden oder von ihm geschnitten werden.
oSelektieren per Mausklick bei überlappenden bzw. angrenzenden Objekten ist jetzt komfortabel
▪Werden mehrere Objekte beim Mausklick gefunden, kann man sie jetzt getrennt identifizieren und für jedes Objekt entscheiden, ob es in das Auswahlfenster übernommen werden soll.
▪Analog kann man im Auswahlfenster übereinander liegende Objekte separat zur Löschung markieren usw.
oNeue Tasten- und Mausfunktionen
▪STRG + Mausrad zum Vergrößern und Verkleinern
▪Mit gedrückter linker Maustaste kann die Karte jederzeit verschoben werden, sofern eine beliebige Steuerungstaste (STRG, ↑, ALT) betätigt wird.
•Legende anzeigen und positionieren
Mit dem Menüpunkt „Ansicht – Legende auf Karte anzeigen“ kann die Legende direkt in der Karte angezeigt, gedruckt und exportiert werden. Die Legende wird automatisch an der oberen linken Position der Karte angezeigt. Um die Position der Legende zu verändern, ist der Menüpunkt "Ansicht - Legende positionieren" zu nutzen. Mit gedrückter linker Maustaste ist ein Rahmen für die neue Position der Legende im Karten-Element von links oben nach rechts unten zu ziehen.
Hinweis: Um Platz für die Legende zu schaffen, sollte ggf. die Karte verschoben werden. Manchmal empfiehlt es sich, den Teilungsbalken zwischen Karte und Layer-Kontrolle zu verschieben, um die Größe des Karten-Elements der anzuzeigenden Karte anzupassen.
oLayer in Legende ausblenden
In der Layer-Kontrolle können über das Plus-Minus-Symbol einzelne Layer zusammengeklappt werden. Diese erscheinen fortan nicht mehr in der Legende (sowohl beim Drucken als auch bei der Anzeige von Legenden in der Karte).
•Feldbezeichnungen in Legende ausgeben
Mit dem Menüpunkt "Ansicht - Feldbezeichnungen in Legende ausgeben" kann entschieden werden, ob bei der Einfärbung von Layern nach einem Attribut die Feldbezeichnung des verwendeten Attributs mit in der angezeigten, gedruckten oder exportierten Legende ausgegeben wird. Insbesondere bei Verwendung von Beschriftungen kann damit die Länge der Legende minimiert werden.
•Legende auf der Karte skalieren
Mit dem Menüpunkt "Ansicht - Legendengröße skalieren" kann die Legende im Karten-Element im Vergleich zur Standardgröße zwischen 25% und 500% skaliert werden.
•Die Legende kann jetzt mit einem Hintergrund versehen werden.
•Die Bedienung der Legendenfunktionen kann jetzt mit der Tastatur erfolgen:
oLegende Ein/Aus STRG + L
oPositionieren ↑+ L
oIn separatem Fenster ALT + L
oHintergrund ↑+ STRG + L
•Bei der Erstellung eines Grids wird jetzt standardmäßig nicht mehr die linke untere Ecke der aktuellen Karte für den Ursprung des Grids und die Zählung der IDs verwendet, sondern es wird ein Referenzpunkt benutzt. Dieser wird durch die linke, untere Koordinate der verwendeten Rasterkarten bestimmt (GK3, U32, U33, LAEA).
oGrids (gleicher Kantenlänge) passen aneinander (z.B. separat erstellte Grids benachbarter Kreise).
oDie IDs (bei gleicher Kantenlänge) sind deutschlandweit homogen. Damit kann man für 1-km-, 3-km- und 5-km-Grids „Risiko-Grids“ im FLI vorbereiten (Höhe, Temperatur, Anteile Wald, Wasser usw.) und über die IDs deren Informationen separat erstellten Grids zuordnen (Verknüpfen über Schlüsselfeld).
•Alternativ zu quadratischen Grids können Hexagone (Waben, regelmäßigen Sechsecken) beliebiger Kantenlänge mit dem Menü "Erstellen -Hexagon" erzeugt werden. hier
Der Karten-Explorer bietet viele Möglichkeiten zur Manipulation von Layer (Projizieren, Selektieren, Attribute ändern, geometrische Operationen usw.). Häufig entstehen als Ergebnis von Operationen neue Layer, die den Benutzer schnell den Überblick verlieren lassen. Prinzipiell ist es zweckmäßig, Ergebnisse in neuen Layern abzubilden und nicht ungewollt (und ggf. unwiederbringlich) wertvolle Daten zu überschreiben. Häufig macht es aber Sinn, nach Evaluierung des neu entstandenen Layers die Ursprungsdaten durch ihn zu ersetzen. Dies ist jetzt sehr viel einfacher und intuitiver möglich:
•Beim allen Selektieren-Funktionen (räumlich, Liste, Abfrage, manuell) verfügbar
•Mit dem Menüpunkt „Layer – anderen Layer ersetzen“ kann ein neuer Layer jeden anderen Layer desselben Typs (Punkt, Linie, Polygon) ersetzen. Dabei kann gewählt werden, ob die Einfärbung beibehalten oder die des ersetzen Layers verwendet werden soll.
oTipp: (Original-)Layer sollten/könnten dupliziert werden, bevor man an ihnen größere Manipulationen vornimmt (Transformieren (Projizieren) ohne genau Kenntnis der Quellprojektion, komplexere Änderungen der Attribute usw.)
Mit dem Menüpunkt "Erstellen - Abfrage ZTSDB" bzw. der Schaltfläche kann die Zentrale Tierseuchendatenbank für einzelne Tierseuchen und Tierkrankheiten für beliebige Zeiträume abgefragt werden.
•Bisher war es nur möglich, explizit georeferenzierte Fälle (Ausbrüche und Verdachtsfälle) darzustellen. Das Verhalten wurde geändert. Exakt georeferenzierte und näherungsweise georeferenzierte Fälle werden in der Tabelle optisch unterschiedlich dargestellt. Über die Option "nicht exakt georeferenzierte Fälle ausblenden" können die Fälle, deren Koordinaten nur näherungsweise (Zufallspunkt in der Nähe des Ortsmittelpunkts oder innerhalb Gemeinde) vorhanden sind, wahlweise ein- oder ausgeblendet werden. Damit ist es jetzt möglich, Karten von allen Ausbrüchen zu erzeugen, auch wenn diese nicht vollständig georeferenziert wurden.
o exakt georeferenziert (Typ 1)
o Zufallspunkt in Ausbruchsnähe (Typ 2: in Nähe des angegebenen Ortsmittelpunktes, Typ 3: innerhalb der angegebenen Gemeinde)
•Über die Option "Verdachtsmeldungen ausblenden" werden nur noch Ausbrüche in der Tabelle und Karte angezeigt.
•Die Programmfunktion unterstützt jetzt die Mehrfachauswahl für die Anzeige von Ausbrüchen auf Karten, sowie die Ausgabe in Zwischenablage und Anzeige in Excel.
•Integration neuer Rasterkarten
Mit der „TopPlusOpen“ stellt das Bundesamt für Kartografie und Geodäsie neue, frei zugängliche Rasterkarten für verschiedene Maßstäbe zur Verfügung. Folgende Rasterkarten werden für die Nutzung mit TSN (UTM Zone 32) angepasst und angeboten:
oTop100.SID steht als neue Übersichtskarte zur Verfügung, welche nicht nur Deutschland abdeckt, sondern tief in die benachbarten Länder reicht. Wird UTM Zone 32 als Koordinatensystem verwendet, sucht die Programmfunktion „Raster – Übersichtskarte hinterlegen“ (STRG + Ü) des Karten-Explorers automatisch zuerst nach dieser Karte.
oDie Karte TOP100 steht neben der gesamtdeutschen Übersichtskarte auch in Form der von TSN etablierten Kacheln zur Verfügung. Außerdem wird derzeit eine Karte TOP17 (Maßstab 1:17.500) mit integrierter Benamung von Straßen als Alternative zu den Rasterkarten DTK 1:25.000 aufbereitet und ist in Kürze als Download verfügbar. Die Rasterkarten TOP100 und TOP17 können ohne Einschränkung heruntergeladen und genutzt werden – die Beschränkung auf ein Bundesland ist hier nicht vorhanden.
oBei Verwendung der Programmfunktion „Raster - Rasterkarten hinterlegen“ (STRG + R) des Karten-Explorers kann jetzt zwischen den unterstützen Maßstäben gewählt werden.
•Koordinaten und Projektion
oLAEA (Lambert azimuthal equal-area) als Koordinatensystem integriert
▪europaweite Darstellungen möglich
▪Hintergrundkarten für ganz Europa verfügbar
oAnzeige des aktuellen Koordinatensystems in Statuszeile
▪Doppelklick auf diese Anzeige öffnet die Programmfunktion Projektion verwalten
o Beim Öffnen des ersten Layers wird die Projektion des Projektes bei Bedarf automatisch angepasst
oAlle Funktionen zum Erstellen von Layern (Grid, KML etc.) erzeugen jetzt Koordinaten entsprechend der aktuell eingestellten Projektion
•Layer auf der Karte finden
o„Layer finden“ (Kontextmenü oder STRG + F) identifiziert den markierten Layer auf der Karte, indem er ihn aufblinken lässt oder ggf. die Karte verschiebt, um ihn sichtbar zu machen.
•Zeichnen-Funktionen erstellen geometrische Attribute hier
Werden im Menü "Extras- Zeichnenmodus" Objekte erstellt, werden automatisch folgende Attribute zum Geo-Objekt berechnet und gespeichert:
o Kreis
▪X- und Y-Koordinate des Mittelpunktes
▪Radius
o Rechteck
▪Länge und Breite
▪Koordinaten für Links (X), Oben (Y), Rechts (X), Unten (Y)
o Polygon
▪Fläche und Umfang
o Puffer
▪X- und Y-Koordinate des Mittelpunktes
▪Radius
o Linie
▪Länge
o Punkt
▪X- und Y-Koordinate
•Mit der neuen Schriftart TSN-Symbole.ttf wurden die Standard-Symbole erweitert (z.B. Bienen)
•ALT + C kopiert Koordinaten an Mausposition in die Zwischenablage, ↑ + ALT + C fügt Koordinaten an Mausposition zur Zwischenablage hinzu (STRG + V erzeugt daraus sofort einen Punkte-Layer)
•Der Menüpunkt "Layer – Exportieren" erlaubt es, eine Kopie der mit dem Layer assoziierte Shape-Datei in ein beliebiges Laufwerk/Verzeichnis zu kopieren und dabei optional die Projektion zu ändern. Dies erleichtert den Datenaustausch mit externen Einrichtungen. hier
•Beim Speichern eines neuen Projektes können Titel und Beschreibung angegeben werden.
•Tipps ...vollständige Liste für Tastatur und Maus hier
oSTRG + Drag&Drop genau einer Shape-Datei in den Karten-Explorer öffnet den Shape-Konverter zum Importieren der Shape-Datei
oMausfunktionstasten in Karten-Explorer (sowie Polygon-Editor und beim Georeferenzieren) erweitert:
▪Mausrad↑ = Karte nach oben verschieben
▪↑ + Mausrad↑ = Karte nach links verschieben
▪Mausrad↓ = Karte nach unten verschieben
▪↑ + Mausrad↓ = Karte nach rechts verschieben
▪Maustaste↓ (Daumentaste unten) = Vorheriger Kartenausschnitt
▪Maustaste↑ (Daumentaste oben) = nächster Kartenausschnitt
Der Polygon-Editor wurde komplett neu programmiert und funktional erweitert. Insbesondere erfolgt das Darstellen von Punkten auf der Karte jetzt direkt aus dem Speicher und damit deutlich schneller (die Geschwindigkeit wird vor allem durch die Anzeige der Rasterkarten limitiert). Relevante Größenbeschränkungen für Polygone (Anzahl von Punkten) wurden aufgehoben. Die Exportmöglichkeiten wurden deutlich erweitert und erleichtern jetzt auch das Digitalisieren von
•integriertes Fenster - alle Werkzeuge jetzt in einem Fenster vereint
oEditier-Kontrolle (Steuerung des Zeichnens, Infos zum Polygon und Kontexthilfe)
oLayer-Kontrolle (Verwaltung der geladenen Karten)
ooptionale Übersichtskarte
•Layer-Kontrolle
oLaden, Entfernen, Einpassen, Einfärben von Layern; Anzeigen von Attributen; Laden von Rasterkarten usw.
•Drag & Drop von Polygon- und Shape-Dateien ins Fenster
•Markieren, Löschen, Messen und Exportieren von Segmenten (Linien)
oTipp: Im Karten-Explorer können jetzt neben Polygonen auch Linien mit der rechten Maustaste angeklickt und in den Polygon-Editor geladen werden!
•Exportieren von Polygonen und Segmenten (Linien)
oals Shape-, KML-, GPX- oder WKT-Datei (Well known text)
▪KML-Dateien können zur Weitergabe von Restriktionszonen an externe Einrichtungen, Nachbarstaaten verwendet werden, da es ein standardisiertes Format ist
▪GPX-Dateien können
obei Aktivierung des Polygon-Editors über den Karten-Explorer (Menüpunkt "Extras - Polygon-Editor" oder Alt+P) kann das Exportieren als "neuer Layer" oder "zu bestehendem Layer hinzufügen" erfolgen, womit sich komplexe Strukturen wie Zaunabschnitte relativ einfach und in Etappen digitalisieren lassen
oExport in die Zwischenablage als KML, GPX, Punkte und WKT
▪KML, GPX und Punkte können über den Menüpunkt "Erstellen - aus Zwischenablage" (Strg+V) im Karten-Explorer eingefügt werden.
•Import bei Multipolygonen
Bei Polygonen, die aus mehreren Teilen bestehen (z.B. Inseln, Exklaven), wird jetzt bei der Import-Funktion (und auch per rechtem Mausklick im Karten-Explorer) der angeklickte Teil separiert und importiert.
•Schnappschuss-Funktion hier
oeinfaches Sichern/Reaktivieren von Zwischenständen
oSchnappschüsse werden als Polygon-Datei mit fortlaufendem Index gespeichert und können im Polygon-Editor simultan zum bearbeiteten Polygon angezeigt werden bzw. es ersetzen
•Alternatives Hilfesystem
Sollte der Zugriff auf das Hilfesystem vom Karten-Explorer(z.B. durch Systemeinstellungen bei Citrix-Umgebungen) blockiert sein, kann jetzt auf eine Webseite zugegriffen werden, die eine identische Hilfe enthält. Alternativ kann mit STRG+F1 die Hilfe jederzeit als Webseite aufgerufen werden.
oHinweis: Jede Tastenkombination mit gedrückter STRG-Taste ist möglich (ALT+STRG+F1, ↑+STRG+F1), was hilfreich ist, wenn STRG+F1 bei einer Umgebung bereits anderweitig verwendet wird.
•Initialisierungsdatei hier
Die Initialisierungsdatei jetzt folgende Parameter in der Sektion [Optionen]:
oInternetbrowser=…
Es kann ein Browser angegeben werden, der bei Aufrufen von Internetadressen (KE-Online, Internethilfe, FLI-Maps) verwendet wird. Wird die angegebene Ressource nicht gefunden, wird weiterhin der beim Betriebssystem hinterlegte Standard-Internetbrowser verwendet.
oInternethilfe=0/1
▪Internethilfe=0 (Beim Betätigen von F1 wird die lokale Hilfe (ke.chm) aufgerufen, STRG+F1 ruft die Internethilfe auf.)
▪Internethilfe=1 (Beim Betätigen von F1 wird die Internethilfe aufgerufen, STRG+F1 ruft die lokale Hilfe (ke.chm) auf.)
oInternethilfeUrl=…
Wird hier eine Internetadresse angeben, wird die HTML-Seite für die Kontexthilfe mit der angegeben URL aufgerufen. Damit ist es möglich, die Internethilfe auf ein alternatives Web umzulenken.