<< Klicken um das Inhaltsverzeichnis anzuzeigen >> Einstellungen Mandant - Import BALVI |
Auf der Registerkarte Import BALVI iP können Vorgabeeinstellungen für den Import von Betrieben aus BALVI iP festgelegt werden. Diese Angaben werden benutzt, um die Vorgabewerte für die Programmfunktion Betriebe importieren - BALVI iP zu initialisieren.
Mit der Schaltfläche wird eine von BALVI iP erstellte Schnittstellendatei ausgewählt. TSN überprüft umgehend, ob es sich um eine dBase-Datei mit der notwendigen Dateistruktur handelt.
Beachten Sie bitte, dass der Aufbau der Schnittstellendatei nicht kompatibel zur Schnittstelle ist, die TSN 2.3 verwendet hat. Ggf. benötigen Sie eine Aktualisierung der entsprechenden BALVI iP - Komponente. Schnittstellendatei
•Georeferenzierung erfolgt mit TSN
Diese Option muss aktiviert sein, wenn die Georeferenzierung mit TSN erfolgt. Koordinaten in der Betriebsdatei von TSN werden in diesem Fall nicht durch Einträge aus der Schnittstellendatei überschrieben.
Ausnahme: Sind zu einem Betrieb in TSN keine Koordinaten angegeben, dann werden eventuell in der Schnittstellendatei vorhandene Koordinaten eingelesen.
•Georeferenzierung erfolgt mit BALVI iP
Für den Fall, dass die Georeferenzierung von Betrieben mit BALVI iP erfolgt, ist diese Option zu aktivieren. Koordinaten werden in jedem Fall aus der Schnittstellendatei eingelesen und überschreiben die Einträge in der Betriebsdatei von TSN.
•Aufgegebene Betriebsstätten aus BALVI iP übernehmen
Diese Option legt fest, wie aufgegebene Betriebe in der Schnittstellendatei behandelt werden. Ist das Kontrollkästchen aktiviert, werden aufgegebene Betriebe in TSN übernommen. Ist es deaktiviert, werden nur die Angaben zu bereits in TSN vorhandenen aufgegebenen Betrieben aktualisiert, noch nicht in TSN vorhandene aufgegebene Betriebe werden hingegen nicht übernommen.
•Betriebe nur bei passendem Zuständigkeitsbereich importieren
Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, werden Betriebe unabhängig ihrer territorialen Zuordnung aus der Schnittstellendatei übernommen. Ist das Kontrollkästchen aktiviert, verwendet TSN für den Import das Feld "ZB" (Zuständigkeitsbereich) in der Schnittstellendatei und vergleicht es mit den Kreisnummern, die für den Mandanten gültig sind. Ist die Art des Mandanten "Kreisamt", ist es genau die eine Nummer des Amtes, im Modus "Zentrale" sind es alle Kreise, die als Zuständigkeitsbereich für den Mandanten angegeben wurden.Einstellungen Allgemein
Ist das Kontrollkästchen "Koordinaten beim Datenaustausch umrechnen" deaktiviert, geht TSN davon aus, dass die Koordinaten in der Schnittstellendatei in exakt der unter Einstellungen Projektion angegebenen Projektion vorliegen und übernimmt die Koordinaten ohne Transformation. Ist das Kontrollkästchen aktiviert, kann mit der Schaltfläche ausgewählt werden, in welcher Projektion (Koordinatensystem, Bezugssystem, Streifen) die Koordinaten in BALVI iP vorliegen bzw. benötigt werden. Beim Importieren der Koordinaten (Modus: "Georeferenzierung erfolgt mit BALVI") werden diese automatisch in das von TSN benötigte System umgerechnet. Analog dazu schreibt TSN die Koordinaten (Modus: "Georeferenzierung erfolgt mit TSN") nach Umrechnung in das von BALVI benötigte System in die Schnittstellendatei zurück.