Betriebe importieren - BALVI iP

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Betriebe importieren - BALVI iP

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TSN kann Bestandsangaben (Standort, Ansprechpartner, Tierzahlen und ggf. geografische Koordinaten) aus dem Projekt BALVI iP der Firma BALVI® importieren.

Vorbemerkungen

Die Datenübergabe zwischen BALVI iP und TSN vollzieht sich über eine gemeinsame verweisSchnittstellendatei in zwei Schritten:

1.BALVI iP arrowrt.gif (70 Byte)Schnittstellendatei

Innerhalb von BALVI iP sind die Bestandsangaben über den Menüpunkt "Extras - Schnittstellen - TSN - TSN 3.0 Export" zu exportieren. Weitere Angaben zum Einrichtung und Bedienung der BALVI-Komponente entnehmen Sie bitte der Dokumentation von BALVI iP.

2.Schnittstellendatei arrowrt.gif (70 Byte)TSN

Mit dem Menüpunkt "Betriebe - Importieren", Registerkarte "BALVI iP" wird der Import der Betriebe gestartet.

Vor dem erstmaligen Import sollten der Zugriffspfad zur Schnittstellendatei und weitere Vorgabewerte über den Menüpunkt "Mandant - Einstellungen" angegeben werden. verweisEinstellungen - Import (BALVI iP)

Der Abgleich der Daten erfolgt über ein gemeinsames Schlüsselfeld (externe Nummer: EXT_NR). Dieses wird von BALVI iP erzeugt. Ist eine externe Nummer in TSN bereits vorhanden, werden die Daten des betreffenden Betriebs aktualisiert, ist die externe Nummer nicht vorhanden, wird in TSN ein neuer Datensatz generiert. Enthält ein aus BALVI iP übergebener Datensatz ein Löschkennzeichen (Feld "Geloescht" enthält ein Datum), wird der entsprechende Datensatz in TSN entfernt.

Importieren

Bei Bedarf können die aktuellen Daten zuvor mit der Schaltfläche Sicherheitskopie erstellen gesichert werden. Wenn unter verweisEinstellungen - Import (BALVI iP) die Einstellungen für die Schnittstellendatei und die Importoptionen bereits als Vorgabewerte getätigt wurden, kann der Import sofort mit der Schaltfläche Import starten begonnen werden.

1. Schnittstellendatei

Wählen Sie die Schnittstellendatei über die Schaltfläche ic_oeffnen16 aus. Es wird überprüft, ob es sich um eine dBase-Datei mit der erforderlichen Dateistruktur handelt. verweisSchnittstellendatei

2. Modus

Georeferenzierung erfolgt mit TSN

Diese Option muss aktiviert sein, wenn die Georeferenzierung mit TSN erfolgt. Koordinaten in der Betriebsdatei von TSN werden in diesem Fall nicht durch Einträge aus der Schnittstellendatei überschrieben.

Ausnahme: Sind zu einem Betrieb in TSN keine Koordinaten angegeben, dann werden eventuell in der Schnittstellendatei vorhandene Koordinaten eingelesen.

Georeferenzierung erfolgt mit BALVI iP

Für den Fall, dass die Georeferenzierung von Betrieben mit BALVI iP erfolgt, ist diese Option zu aktivieren. Koordinaten werden in jedem Fall aus der Schnittstellendatei eingelesen und überschreiben die Einträge in der Betriebsdatei von TSN.

Aufgegebene Betriebsstätten aus BALVI iP übernehmen

Diese Option legt fest, wie aufgegebene Betriebe in der Schnittstellendatei behandelt werden. Ist das Kontrollkästchen aktiviert, werden aufgegebene Betriebe in TSN übernommen. Ist es deaktiviert, werden nur die Angaben zu bereits in TSN vorhandenen aufgegebenen Betrieben aktualisiert, noch nicht in TSN vorhandene aufgegebene Betriebe werden hingegen nicht übernommen.

Betriebe nur bei passendem Zuständigkeitsbereich importieren

Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, werden Betriebe unabhängig ihrer territorialen Zuordnung aus der Schnittstellendatei übernommen. Ist das Kontrollkästchen aktiviert, verwendet TSN für den Import das Feld "ZB" (Zuständigkeitsbereich) in der Schnittstellendatei und vergleicht es mit den Kreisnummern, die für den Mandanten gültig sind. Ist die Art des Mandanten "Kreisamt", ist es genau die eine Nummer des Amtes, im Modus "Zentrale" sind es alle Kreise, die als Zuständigkeitsbereich für den Mandanten angegeben wurden.verweisEinstellungen Allgemein

Einstellungen bei abweichender Projektion der Koordinaten in BALVI und TSN

Ist das Kontrollkästchen "Koordinaten beim Datenaustausch umrechnen" deaktiviert, geht TSN davon aus, dass die Koordinaten in der Schnittstellendatei in exakt der unter verweisEinstellungen Projektion angegebenen Projektion vorliegen und übernimmt die Koordinaten ohne Transformation. Ist das Kontrollkästchen aktiviert, kann mit der Schaltfläche ic_auswahl16 ausgewählt werden, in welcher Projektion (Koordinatensystem, Bezugssystem, Streifen) die Koordinaten in BALVI iP vorliegen bzw. benötigt werden. Beim Importieren der Koordinaten (Modus: "Georeferenzierung erfolgt mit BALVI") werden diese automatisch in das von TSN benötigte System umgerechnet. Analog dazu schreibt TSN die Koordinaten (Modus: "Georeferenzierung erfolgt mit TSN") nach Umrechnung in das von BALVI benötigte System in die Schnittstellendatei zurück.

3. Import starten

Durch Betätigen der Schaltfläche Import starten wird der Import der Daten aktiviert!

Es wird eine Übersicht angezeigt, wie viele Datensätze angefügt, ersetzt und abgelehnt wurden. Abgelehnte Datensätze werden in einer Tabelle angezeigt, die über die Schaltfläche Liste kopieren in die Zwischenablage kopiert werden kann.

betriebe_importieren_balvi2

Folgende Gründe kommen für das Ablehnen des Imports einzelner Datensätze in Frage:

Fehlermeldung "keine externe Nummer":

Es ist keine externe Nummer (EXT_NR) in der Schnittstellendatei angegeben.

Fehlermeldung "neu und aufgegeben":

Bei deaktiviertem Kontrollkästchen "Aufgegebene Betriebsstätten aus BALVI iP übernehmen" werden keine aufgegebenen Betriebsstätten importiert, die noch nicht in der Betriebsdatei des Mandanten vorhanden sind.

Fehlermeldung "neu und gelöscht"


Informationen zur Vorgehensweise bei der Übergabe von Koordinaten von TSN an BALVI iP (Koordinatenabgleich) finden Sie verweishier