Hit - Untersuchungsaufträge (REST)

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Hit - Untersuchungsaufträge (REST)

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HIT - Untersuchungsaufträge erstellen (REST-Schnittstelle)

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HIT-Untersuchungsaufträge werden erstellt, indem man im verweisUntersuchung-Explorer die gewünschten Untersuchungen markiert und die Schaltfläche ic_hit16 aktiviert. Stellen Sie vorher sicher, dass für diese Untersuchungen eine verweisAuftragnummer generiert wurde. Bitte geben Sie die gewünschten Optionen an und übertragen Sie anschließend die Daten an HIT.

1. Optionen wählen

An dieser Stelle sind im Untersuchungsauftrag zu berücksichtigende Tierarten, Methoden und Probenmaterial zu wählen. Für die wichtigsten Tierseuchen sind diese Angaben bereits auf Grundlage von Katalogen mit Vorgabewerten gefüllt.

Tierarten

oRind

oSchwein

oSchaf

oZiege

oGeflügel

oEinhufer

oFische

oBienen

Methoden

oAntigen

oAntikörper

oErregerisolierung

Probenmaterial

oBlut (EDTA)

oBlut (Serum)

oRachentupfer

oNasentupfer

oSpeichelprobe

oAphtenprobe

oKloakentupfer, Kot, Sammelkotprobe

oOrganprobe, Gewebe, Tierkörper

oFutterkranz, Wabe, Käferfalle, Brut

Neben diesen Angaben werden die Bestände für die gewählten Tierarten übergeben. Optional können auf Grundlage dieser Bestandsangeben je Tierart Stichproben berechnet und ebenfalls übergeben werden. Dazu ist das Kontrollkästchen Stichprobenberechnung zu aktivieren und sind die gewünschten Werte für Prävalenz und statistische Sicherheit anzugeben. Die so ermittelte Probenanzahl kann unter Beachtung der maximal verfügbaren Tierzahlen mit einem Faktor zwischen 1 und 10 (Nachkommastellen erlaubt) multipliziert werden.

Bitte beachten:

Das Stichprobenmodul des TSN liefert lediglich eine Abschätzung von Stichprobenumfängen, um Aufwand und Laborkapazitäten planen zu können. Es ist nicht zur Ermittlung des tatsächlich erforderlichen Stichprobenumfangs in einzelnen Betrieben gedacht.

2. Daten an HIT übertragen

Wird die Schaltfläche Übertragen aktiviert, erfolgt der Aufruf der HIT-Rest-Schnittstelle zum Einfügen, Ändern oder Löschen von Einträgen in der HIT-Datenbank.

Exkurs: Wie gelangen Untersuchungsergebnisse in die Krise?

Datenkarussell - vom Untersuchungsauftrag zum Ergebnis

Die Auftragsnummer "klammert" über verschiedene EDV-Projekte hinweg eine bestimmte Untersuchung (z.B. Verdachtsuntersuchung) eines Bestandes in Zusammenhang mit einer Restriktion (z.B. Sperrbezirk), so dass das Ergebnis der Untersuchung wieder ins TSN-KVP zurückfließen kann.

Mit dem Einstellen eines Untersuchungsauftrags in HIT ist der erste Schritt zum so genannten Datenkarussell gemacht.

Der Tierarzt kann sich in HIT die entsprechenden Unterlagen (z.B. Barcodes) ausdrucken, bevor er den Bestand besucht.

Das Untersuchungsamt kann sich den Auftrag aus HIT elektronisch "abholen".

Die Ergebnisse der Untersuchung werden über (Bundesland spezifische) Schnittstellen an den Landesserver von BALVI übergeben.

Aus BALVI können die Untersuchungsergebnisse in eine Datei exportiert werden.

Die von BALVI exportierten Daten können im Untersuchung-Explorer mit der Schaltfläche ic_balvi_importieren16 in die Krise eingelesen werden.

Szenarien für Übungen

Da an einer Untersuchung viele Stellen beteiligt sind, ist der Weg der Daten über die verschiedenen EDV-Projekte im Rahmen einer Übung kaum realisierbar. Um mit dem TSN-KVP den Rücklauf von Untersuchungsergebnissen trotzdem "simulieren" zu können, kann ein gewünschtes Ergebnis in Form einer Exportdatei für BALVI (UntersuchungsamtBALVI) oder einer Exportdatei für TSN-KVP (BALVITSN) generiert werden. verweisUntersuchungen emulieren


Hier finden Sie Informationen zur Schnittstelle der Vorversionen verweisUntersuchungsaufträge erstellen (Massenmeldungen per Datei)