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Mit der Schaltfläche wird der Dateiname (*.plg) angegeben, unter dem das Polygon gespeichert werden soll. Optional können Name, die SO-Nummer und die Maßnahme (Sperrgrund) angegeben werden. Diese optionalen Angaben werden in der Polygon-Datei gespeichert.
Wird ein Polygon für eine Restriktionszone im Krisen-Explorer mit dem Polygon-Editor bearbeitet, werden die Angaben im Fenster "Polygon speichern" automatisch gesetzt und können nicht manuell verändert werden. Bild
In diesem Fall wird das Polygon in der Datenbank der Krise abgelegt und automatisch eine Kopie des Polygons im Verzeichnis für externe Daten der Krise abgelegt. Diese kann außerhalb des Krisen-Explorers für Auswertungen der Restriktionszone genutzt werden. Der Dateiname setzt sich dabei aus der SO-Nummer des Ausbruchs und der Nummer des Sperrgrundes zusammen und bildet die so genannte eindeutige Nummer der Restriktionszone.